Herzlich Willkommen auf unserer Website, und beim EU-ETZ-Projekt DX, „Danube Excellence“, zur Schaffung einer gemeinsamen Universität mit dem Schwergewicht „Security, Safety, Public Services“ sowie „Sustainability, Resilience, Health“ in der Orientierung auf grenzüberschreitende territoriale Zusammenarbeit Österreich und Ungarns und die Ziele der EUSDR, der EU-Strategie für den Donauraum.
Es ist der erstmalige Schritt zu einer grenzüberschreitenden und vergemeinschafteten Universität, 25 Jahre nach dem die Ungarn den Eisernen Vorhang an der Grenze zu Österreich aufgeschnitten haben, und damit den Todesstreifen quer durch den Kontinent aufgebrochen haben, und damit den Weg zu einer friedlichen Einigung Europas ermöglichten, und 100 Jahre nach der Mutterkatastrophe Europas, als die traditionellen Kulturen Europas im Elend des ersten Weltkrieges versanken.
Als die verantwortlichen Projektpartner haben wir eine lange, gemeinsame Tradition in sehr persönlicher gemeinsamer Arbeit. Unmittelbar nach der Öffnung des Eisernen Vorhanges ermöglichte Ungarn unzähligen Bürgern der ehemaligen DDR den Grenzübertritt, und die größte Betreuungs- und Aufnahmestelle im Westen war die Gemeinde Nickelsdorf. Die Polizeipräsidenten von Wien, Dr. Günther Bögl, und von Budapest, Dr. Sandor Pinter, gründeten unmittelbar danach die österr.-ungarische Polizeiakademie, österreichische Offiziere wurden nach Budapest eingeladen, und Prof. Dr. Georg Nogradi als erster, damals nicht der NATO angehöriger Nachbar in die Wissenschaftskommission des Bundesministers für Landesverteidigung berufen, wo er mit Prof. Giselher Guttmann, dem ersten modernen Brainscanner, zusammen kam, nachdem Giselher Guttmann schon jahrelang vorher als Dekan der philosophischen (und der darauf nachfolgenden) Fakultät der Universität Wien, im Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium und der Akademie der Wissenschaften die wissenschaftlichen Standards für die moderne Heerespsychologie geschaffen hat.
Konsequenterweise wurde unmittelbar nach der formellen Implementierung der Sicherheitsforschung unter der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft in das EU-Forschungsrahmenprogramm auch das erste gemeinsame Konsortium unter durch Dr. Günther Bögl als ISCC Präsident von der EU-EK beauftragt, gemeinsam mit dem österreichischen Bundesheer, der Corvinusuniversität Budapest, der Sigmund Freud, sowie wissenschaftlichen Einrichtungen, Industrie und Polizeibehörden aus ganz Europa an der verbesserten Ausbildung von europäischen Ersthelfern, „First Responder/FR“ zu arbeiten.
Zwischenzeitlich wurde unter der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft auch die Strategie für die EU-Donauraum Staaten beschlossen, und unser DX-Projekt einer grenzüberschreitenden, vergemeinschafteten Universität mit Orientierung an regionalen Best Practices und dem Fokus auf Security, Safety, Public Services, etc. im Rahmen der EU-Schwarzmeer-Konferenz ausgezeichnet, und in weiterer Folge empfohlen und unterstützt von der EUSDR/PA10 (Institution Building in der EU-Strategie für den Donauraum).
Prof. Dr. habil.
Georg Nogradi,
Csc
Polizeipräsident iR Dr.
Günther Bögl,
Präsident ISCC
Senatspräsident Prof. Dr.
Giselher Guttmann,
wissenschaftlicher Leiter EU-DX